Freitag, 11. Dezember 2015

Enno.

20.12.2015


the unknown distance to the great beyond
stares back at my grieving frame
to cast my shadow by the holy sun
my spirit moans with a sacred pain
it's quiet now
the universe is standing still

and all that stands between the soul's release
this temporary flesh and bone
 we know that it's over now
I feel my faded mind begin to roam

everything you left me 
rambles in my head

there's nothing I can say
there's nothing I can do now
there's nothing I can say 
there's nothing I can do now


up above the world so high

everything you loved 
and everytime you tried
everybody's watching 
everybody cried

stay
don't leave me
the stars can wait for your sign
don't signal now

there's nothing I can say
there's nothing I can do now
there's nothing I can say
there's nothing we can do now

goodnight, travel well
goodnight, travel well


Sonntag, 6. Dezember 2015

maulkorbfrei.net


maulkorbfrei.net ist ein neues Forum für Hundehalter, die nicht nur an einem fairen Umgang mit ihrem Hund interessiert sind, sondern vorallem auch den respektvollen Austausch zwischen den Haltern suchen.

Das Forum wartet nur darauf mit Euch und Euren Beiträgen bereichert zu werden! ;)


Sonntag, 15. November 2015

Mittwoch, 11. November 2015

Enno.



I woke up in a dream today
to the cold of the static and put my cold feet on the floor
forgot all about yesterday
remembering I'm pretending to be where I'm not anymore
a little taste of hipocrisy

when things go wrong I pretend the past isn’t real
now I'm trapped in this memory 

and I'm left in the wake of the mistake, slow to react
even though you're so close to me
you're still so distant and I can't bring you back

even if you're not with me
I'm with you

Freitag, 30. Oktober 2015

Kunst

Ich habe Enno malen lassen:



Es ist wunderschön geworden. Ayumi und Bent werden folgen.

Freitag, 23. Oktober 2015

Unverblümt

Hunde fand ich immer "ganz nett". Es gab welche im Familien- und Freundeskreis, sie waren halt irgendwie da und dabei, oder eben auch nicht. Wir hatten auch eine Hündin, als ich ein kleines Kind war, aber da war ich viel zu jung um großartig ein Hundehalter zu sein. Danach hatten wir nur noch Katzen und habe mich selbst auch eher als "Katzenmensch" betitelt.

Das Interesse an der Hundehaltung wurde durch kareki geweckt. Wie sie über ihre zwei Shibas berichtet hat, erwärmte mir einfach das Herz. Ich habe Hunde und vorallem die Beziehung zu einem Hund in einem völlig neuem Licht wahrgenommen (was im Nachhinein echt blöd klingt, aber war nunmal so).

Ich wollte das auch erleben. So kam ich auf den Hund.

Wenn ich früher Hunde gesehen habe, die von ihrem Halter am Halsband weitergerissen wurden während sie am Schnüffeln waren, dann taten sie mir schon immer leid. Als ich mir Gedanken über die Hundeerziehung gemacht habe, stand für für mich von Anfang an fest, dass es bei mir "gewaltfrei" von statten gehen sollte. "Positiv". Was das wirklich bedeutete, wurde mir erst etwas später klar.

Natürlich habe ich Enno nicht geschlagen. Ich habe ihn auch nicht angeschrien. Aber beim Abbruchsignal (damals "nein"), habe ich einen Fehler gemacht. Ich habe es energischer ausgesprochen, wenn es nicht beim ersten Mal klappen wollte. Als er sich als Welpe an die Füße kuscheln wollte, habe ich ihn weggeschoben, weil ich gelesen hatte der Hund würde einen dann kontrollieren wollen. Das ist für mich das schlimmste. Dass ich das getan habe. Während andere sich nun die Lachtränen aus den Augen wischen, empfinde ich immer noch Schuldgefühle.

Ich kam mit dem Abbruchsignal nicht weiter. War verzweifelt, sauer, enttäuscht, man hat sich das davor ja alles ein bisschen anders ausgemalt. Ich habe also kareki um Rat gefragt und sie schrieb mir den Aufbau des Signals auf. Und zuerst dachte ich: das ist ja wohl ein schlechter Witz, GENAU SO mache ich es doch!
Ich habe es mir immer und immer wieder durchgelesen, bis mir durch einen Satz das Offensichtliche wie Schuppen von den Augen fiel: "Mach ein Spiel daraus."

Man wird bei einem Spiel nicht energischer. Ein Spiel macht Spaß, beiden Parteien. Das war für DER Moment des Umdenkens.

Das bedeutet nicht, dass ich von einem Tag auf den anderen zum perfekten Überhundehalter mutiert bin.

Als Enno aus dem Welpenalter draußen war und zum ersten Mal den Rückruf ignorierte, war ich Sensibelchen natürlich sofort am Überlegen, wie es dazu nur kommen konnte. (Wie schlimm!! Und unnormal!! :P Ich war eben noch nicht so erfahren.) Als er wieder zu mir herkam leinte ich ihn nur wortlos an und ging nach Hause. Kein Lob, kein Donnerwetter.
Fragte mich aber durchaus, wie ich das in der Zukunft handhaben sollte. Schimpft man nicht doch ein bisschen in so einem Fall? Wieder fragte ich u.a. kareki um Rat. Ihre Antwort (Zitat): "BLOSS NICHT SCHIMPFEN!"
Und dabei blieb es dann auch.

War ich nun perfekt? Nein. (Ich bin es auch heute nicht. Würde ich auch nie behaupten, mir wird es nur leider häufig vorgeworfen.)

Mit Enno lief immer alles toll. Einfach und unbeschwert. Und was ist besser als ein Hund? Zwei Hunde.
Weshalb 1,5 Jahre später Bent einzog. Ich gebe zu, dass ich nicht wüsste, ob ich das heute noch mal so machen würde. Nicht wegen Bent.
Aber Enno mochte andere Hunde ja sehr und ich war so überzeugt davon, dass er gut mit einem Partner an der Seite leben könnte. Heute bin ich der Meinung, dass es auch ganz gut ist nur einen Hund zu haben, der dafür Spazierbekanntschaften hat, o.ä.
Nein, das bedeutet bitte nicht, dass ich Bent oder Ayumi nicht liebe oder ähnliches Zeugs.
Ich war damals eben naiv, euphorisch, vom "Hundevirus" infiziert. Hatte schon damals von drei Hunden geträumt. Und ja, ich bin überzeugt davon, dass Enno, Bent und Ayumi ein super Dreiergespann abgegeben hätte. Aber nun wünsche ich mir keinen dritten Hund mehr dazu.

Nunja, Bent zog also ein und ich wiederholte meine Anfängerfehler glücklicherweise nicht. Dafür passierte etwas anderes Unschönes als Bent ein halbes Jahr alt war. Kerstin war sogar dabei.

Wir gingen gemeinsam spazieren und Bent kam wegen einem anderen Hundehalter nicht. Es entschuldigt mein folgendes Verhalten zwar nicht, aber erklärt es: mir ging es wirklich sehr, sehr schlecht. Ich hatte schlicht keine Nerven mehr.
Der Hundehalter machte keine Anstalten weiterzugehen, weshalb ich ihn angebrüllt habe. (Nein, das ist nicht okay.)
Bent kam, wollte aber direkt wieder abzischen. (Verständlich)
Ich brüllte "DU BLEIBST JETZT HIER!!!!!!", nahm ihn auf den Arm und ging zügigen Schrittes und unter Tränen nach Hause.

Das war das erste und einzige mal, wo ich mich derart daneben benommen habe. Und mir tut es dennoch bis heute leid.

Ja, mein Hund hat es überlebt. Der andere Hundehalter auch. Ja, ich war schlecht drauf. Aber das entschuldigt es nicht. Ich kann es mir nicht verzeihen.

Mehr habe ich nicht zu "beichten". Mehr ist in dieser Art in den inzwischen fast drei Jahren einfach nicht passiert.

Da habt ihr es, ehrlich und unverblümt. Ich finde es traurig, dass ich mir unterstellen lassen muss, meine Hunde kennten keine Grenzen, meine Hunder stünden unter dauerhaftem Stress und seien in einer andauernden Erwartungshaltung.

Nehmt ihr euch doch mal ne knappe Viertelstunde, schaut euch das an und beschreibt mir bitte, wo meine Hunde unter meinem belohnungsbasiertem Training leiden. Es kann ja auch anonym kommentiert werden.




Und ja, so sieht und sah tatsächlich der Alltag bei uns aus. Die Videos sind auch schon alt, daher ganz sicher nicht extra aufgenommen worden, um irgendetwas zu "beweisen". ;)

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Keine Kamera

Ich habe erstmal keine Kamera mehr..... am Sonntag wollte ich mit Bent auf das Zwerghundetreffen in Neuss. (Das Treffen fand wegen eines Trödelmarktes leider nicht statt. Habe ich aber erst erfahren, als ich schon in Neuss stand.) Die Kamera hatte ich in meinen Rucksack gepackt. Darin lief etwas Wasser von meiner Wasserflasche aus. Wirklich nicht viel.... die Kamera geht auch noch an, aber das Display bleibt schwarz. Also kann ich erstmal keine Bilder mehr machen. Leider.

Das nächste Zwerghundetreffen findet erst nächstes Jahr statt, wir werden auf jeden Fall wieder hinfahren. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll, aber ich werde es nicht herausfinden, wenn ich es mir nicht ansehe. Vielleicht lösen sich meine Bedenken in Luft auf und Bent hat Riesenspaß dabei. :)

Ich bin desweiteren in voller Vorfreude, weil ich Ayumi und mich für einen Intensivkurs bei Wibke Hagemann angemeldet habe.
Es sind nur drei weitere Hunde - das gefällt mir sehr. Das ist eine Anzahl, die Ayumi definitiv bewältigen kann.
Ich bin sehr gespannt auf das Training. Ich freue mich auf den geschützten Rahmen.

Montag, 5. Oktober 2015

Enno.


such a lonely day
and it's mine
the most loneliest day of my life

such a lonely day
should be banned
it's a day that I can't stand

such a lonely day
shouldn't exist
it's a day that I'll never miss

such a lonely day
and it's mine
the most loneliest day of my life

the most loneliest day of my life
the most loneliest day of my life

and if you go, I wanna go with you
and if you die, I wanna die with you

Samstag, 3. Oktober 2015

Neue Bilder

Ich habe im gesamten September nahezu kein einziges Bild gemacht. Einmal hatte ich die Kamera dabei, aber es war schon zu dunkel für Bilder gewesen. Ich habe mich einfach nicht aufraffen können, war sehr viel traurig wegen Enno.

Heute morgen hat es dann endlich geklappt und es sind sogar ein paar sehr schöne Schnappschüsse dabei, wie ich finde. :)


















Mit Ayumi habe ich mal mehr oder weniger gute Hundebegegnungen. Gestern beispielsweise einen sehr unverschämten Mann getroffen, der es auch noch lustig fand, dass Ayumi und ich seine Ich-will-mit-meinem-Hund-in-euch-reinkrachen-Aktion weniger erfreudig fanden. Dennoch hat sie sich den Umständen entsprechend toll verhalten.

Zu Bent gibt es nicht all zu viel zu erzählen. :) Beide Hunde sind gesund und munter.

Mittwoch, 23. September 2015

Authentizität

Definition:

Au·then·ti·zi·tä̱t
Substantiv [die]
geh.
a̱u̱tɛntiʦiˈtɛt/
  1. Echtheit.
Authentizität (von gr. αὐθεντικός authentikós „echt“; spätlateinisch authenticus „verbürgt, zuverlässig“) bedeutet Echtheit im Sinne von „als Original befunden“. Das Adjektiv zu Authentizität heißt authentisch. (Q)
  
Synonyme zu Authentizität






Echtheit, Glaubwürdigkeit, Sicherheit, Verlässlichkeit, Wahrheit, Zuverlässigkeit
 (Q)

Das ist ein sehr großes Wort (zumindest für einige) in der Hundelandschaft.

Wobei authentisch dann nicht das heißt, wie es definiert ist, sondern eine ganz eigene Definition bekommt. Nämlich: die eigenen Gefühle ungefiltert am Hund auszulassen, egal ob es ihm nun schadet oder nicht.
Die Krönung kommt gleich hinterher: der Hund würde ja sowieso merken, dass man sauer ist. Da braucht man ja nicht nett sein. Der Hunde würde das ja wollen, die Ehrlichkeit zu schätzen wissen, .....

Also; wo soll ich anfangen, ohne von ganz vorne anfangen zu müssen.

Ein Hund möchte Stress, Bestrafung und so weiter, gerne vermeiden. Er möchte nicht bestraft werden und ist dann froh darüber, dass man so "ehrlich" und "aufrichtig" zu ihm war. Das ist eine Behauptung, die an Hohn schon fast nicht zu übertreffen ist.
Man sollte das Wort "authentisch" auch bitte bitte nicht mit "launisch" verwechseln. Oder bin ich zu jedem Menschen, der mir über den Weg läuft, unfreundlich, weil ich mal schlechte Laune habe? Natürlich nicht, ich kann mich als erwachsener Mensch ja wohl bitte beherrschen.

Ja, selbstverständlich. Ein Hund merkt sofort, wenn man sauer ist. Gibt mir das den Freibrief, meine Wut an ihm auszulassen? Nein.
Interessant bis zutiefst erschreckend ist also die Schlussfolgerung:
"Auch wenn ich "Feines Hundileinchen" säusel, wenn dabei alles an meiner Körpersprache auf Unwetter um Anmarsch steht, wissen die Hunde was Sache ist. Niemand kann sich so dermaßen verstellen, dass ein Hund nicht merkt was Sache ist."

Als würde es um das "sich verstellen" gehen!

Der Hund muss ja die schlimmsten Dinge anstellen, die man sich nur vorstellen kann, wenn "die komplette Körpersprache auf Unwetter im Anmarsch" steht. Meint man.

Da wird dann in Foren groß und breit rumgetönt, wie unglaublich "authentisch" man sei, aber gleichzeitig mit Herz und Humor an die Sache gehen würde. Wenn ich mir dann durchlese, bei was für "Vergehenchen" die Leute schon aus der Haut fahren, frage ich mich wirklich, wo da der Humor und die Gelassenheit überhaupt sein soll.

"Einmal hab ich Einstein abgerufen, was hat der getan, mich angeschaut und gemütlich in die andere Richtung getrottet. Da hab ich ihn abgeholt und ihn wissen lassen, was ich von der Situation halte, kein Schreien oder körperliche Strafe, aber er wusste, dass es nicht gut war, was er da gerade gemacht hat."

Da kann man doch nur hoffen, dass solche Menschen niemals nie an einen eigenständigen Hund geraten.

Es ergibt sogar ein sehr ambivalentes Bild.

Auf der einen Seite möchte man sich um alles in der Welt von dem Feindbild der positiven Verstärkung abgrenzen, in dem man noch und nöcher betont, wie unglaublich krass drauf man sei.
Und auf der anderen Seite spaziert man mit Herz, Bauchgefühl und natürlich vorallem Humor durch die Gegend.

Ich weiß nicht, wen diese Menschen damit veräppeln wollen. Mich jedenfalls nicht.

Gerne werden ja auch immer die "klaren" und "deutlichen" "Ansagen" betont, die es geben müsse und bei belohnungsbasiertem Training nicht vorkämen. Ich weiß nicht, was diese Leute falsch machen. Ich weiß es wirklich nicht. Mir wurde nun schon mehrfach gesagt, dass ich sehr ruhig bin, dass ich in "Engelszungen" mit meinen Hunden rede. Und dennoch schaffe ich es, dass alle meine Signale sehr "klar" und sehr "deutlich" für die Hunde sind. Weil ich sie ihnen beigebracht habe. Da muss ich keine Ansagen verteilen, lauter werden oder mit dem Fuß aufstampfen, um eine Deutlichkeit zu unterstreichen.

Aber dann wird da ja noch "jeder Hund ist eben anders" eingeworfen. "Wenn man zwei Hunde hält, ist es unmöglich beide gleich zu erziehen".
Also.... wenn ich mir so meine Hunde anschaue... die Hunde meiner Freunde, die Hunde von Trainern.... doch, werden alle sehr ähnlich, auf Basis belonungsbasiertem Trainings, erzogen. Scheint zu funktionieren. Da muss der Fehler wohl doch beim Anwender liegen, sorry.

Auffallend oft wird auch behauptet "positive Verstärkung funktioniert bei einfachen Hunden, aber sobald ein Hund mehr mitbringt, kommt man damit nicht mehr weiter".
Wie soll ich beispielsweise einen Hund, der unter dem Deprivationssyndrom leidet, der unverträglich mit anderen Hunden war, der aus dem heitersten Himmel beißen kann (bis heute!)(und das ist noch nicht einmal die komplette Liste), beschreiben? Ich sage mal "nicht ganz so einfach". Positive Verstärkung hat diesem Hund zu einem, mehr oder wenigen (da depriviert), normalen Leben verholfen. Dieser Hund wurde durch dieses "authentische Rumstrafen" doch erst so kaputt gemacht.

Und wenn wir schon dabei sind, dass positive Verstärkung bei "kernigen Hunden" nicht funktioniert - warum - und ich habe schon so oft gefragt, noch nie eine Antwort bekommen - warum sind denn genau DIE Hunde "kernig", die sich so eine Behandlung gefallen lassen? Warum?
Warum ist nicht der Akita, Shiba, Husky oder Malamute" kernig"? Die beißen halt, wenn der Mensch meint, er muss sich wie ein Horst aufführen. Ist das nicht "kernig"? Also ich finde schon. Da stinkt doch jeder Schäferhund gegen ab. Die lassen sich doch das gefallen. (Ich habe gar nichts gegen Schäferhunde, nur sind das ja sehr beliebte Kandidaten bei solchen Menschen.)
Warum sollen das bitte "kernige" Hunde sein? Auch der Spitz ist da "kerniger".

Die Antwort auf meine Frage ist: diese Leute hatten noch nie einen Hund, der sich so eine Behandlung nicht gefallen lässt. Diese Leute hatte noch nie einen "wirklich kernigen Hund". 

Und ich weiß, wie sehr diese Halter über diese Sätze mit den Zähnen knirschen. Die eigene Medizin schmeckt eben nicht.

Freitag, 11. September 2015

Enno.



of all the things I should've said
that I never said
all the things we should've done
that we never did
all the things I should've given
but I didn't

oh darling, make it go
make it go away

give me these moments back 
give them back to me


Sonntag, 30. August 2015

Weitere Fortschritte

Ja, tatsächlich.

Hach, es läuft so gut, ich könnte die Welt umarmen. Natürlich gibt es die problematischen Situationen immer noch, aber die Fortschritte sind so viel wichtiger, so klein sie auch manchmal sein mögen. :)

Heute hat Ayumi nicht reagiert (also nicht einmal gefiept), als der Nachbar mit seiner Terrierhündin frontal in ihre Richtung gelaufen kam. Sie hat die Situation sooooooo toll gemeistert, ich strahle immer noch über beide Ohren. ♥
















Dienstag, 11. August 2015

Enno.

08.08.2013


these wounds won't seem to heal
this pain ist just too real
there's just to much that time cannot erase

when you'd cried I'd wipe away all of your tears
when you'd scream I'd fight away all of your fears
and I held your hand through all of these years
but you still have all of me

I've tried so hard to tell myself that you're gone
but though you're still with me
I've been alone all along

Sonntag, 2. August 2015

Fortschritte

Ayumi macht ganz tolle Fortschritte. Es gab in den letzten Wochen mehrere Hundebegegnungen, die sie wirklich sehr gut gemeistert hat und ich könnte jedes Mal platzen vor Stolz. Bent hört immer noch vorbildlich. ♥ Meistens jedenfalls. ;)

Hin und wieder kommt sie an die Fünf-Meter-Schleppleine. Zur Sicherheit ist ein Kettenwürger zwischen Geschirr und Leine angebracht.


























Wir haben ein großes Gebiet entdeckt, wo ich mit Ayumi sehr gut üben kann. Es ist quasi das absolute Hundeparadies, was bedeutet, dass wir nicht alleine dort sind. Aber es gibt unglaublich viel Platz zum Ausweichen, seht selbst:







Und hier habe ich nur einen kleinen Teil des Gebiets fotografiert...
Bei unserem ersten Besuch haben wir sechs Hunde getroffen und nur einen Ausraster gehabt, was ich für eine ziemlich gute Bilanz halte! :)

Vorgestern gab es morgens Spiegelei im Roggenbrot mit einem Salat aus Chicorée, Rucola, Apfel, Birne, Karotte und als Dressing Kräuterquark mit Honig. Ayumi fand es sehr lecker, Bent hat den Salat verschmäht. Gestern hatten sie die Gnocchi-Gemüse-Pfanne, die ich heute morgen gebloggt habe. Mal sehen, was es heute gibt.